Schlacht am Wremer Tief 1517

Am 23. Dezember 1517 spitzte sich der Machtkampf zwischen dem Erzstift Bremen und dem Land Wursten am Wremer Tief zu. Der Beitrag erklärt das Gefecht, ordnet die Rolle der Fahnenjungfer Tjede Pekes ein und zeigt Orte, an denen du heute Spuren siehst – mit klaren Quellen und Besuchstipps.

Gefecht und die Figur Tjede Pekes

Die schlacht am wremer tief steht für einen scharfen Einschnitt in der Wurster Geschichte. An der Sielmündung zwischen Wremen und Padingbüttel trafen am 23. Dezember 1517 Wurster Aufgebote auf das Heer des Erzbischofs Christoph von Braunschweig-Wolfenbüttel. Kurz darauf ließ der Sieger am Deich von Weddewarden die Burg Morgenstern errichten – eine Zwingburg, die seine Herrschaft sichtbar machte. Schon 1518 fiel sie einem Aufruhr zum Opfer; der Konflikt endete erst 1525 mit dem Stader Frieden und der Eingliederung Wurstens ins Erzstift. Diese Linien sind archivisch gut belegt. [1][2][3]

Vorbereitung der Wurster am Deich vor der Schlacht am Wremer Tief
Wintermorgen vor dem Gefecht am Siel.

Warum es 1517 krachte

Im späten Mittelalter verwalteten die Wurster ihr Land selbst: neun Kirchspiele, Landsgemeinde und 16 Ratgeber regelten Recht, Abgaben und Deichpflicht. Aus dieser Praxis entstand 1508 die Wurster Willkür – das kodifizierte Landesrecht. Gleichzeitig stritten mächtige Nachbarn um Einfluss: Sachsen-Lauenburg im Norden und das Erzstift Bremen. Mit Christoph (Erzbischof seit 1511) verschob sich die Waage. Er agierte machtbewusst, finanzierte Politik über Kredite und setzte auf sichtbare Herrschaftszeichen – und auf Söldner. [2]

Im Dezember 1517 marschierten seine Truppen in die Marsch. Quellen aus Stadt- und Landesarchiven verdichten das Bild: Niederlage der Wurster am Wremer Siel, danach Zwingburg am Deich – die Burg Morgenstern in Weddewarden. [1][3]

Der Ort des Gefechts: Sieltief, Deich, Marschwege

Das Wremer Tief ist ein Sieltief – ein wasserführender Graben zur Entwässerung der Marsch. Hier treffen Wasserläufe, Deichlinie und Specken zusammen, also erhöhte Wege, die Bewegung kanalisieren. Wer den Sielzug kontrolliert, bestimmt, wer wann durch die Marsch kommt. 1517 lag darin der taktische Schlüssel: Aus der flachen Landschaft wird ein Engpass.

Heute erkennt man den Zusammenhang noch: Deichrücken, Gräben, Wehlen (runde Senken von Deichbrüchen) – und mehrere Orte der Erinnerung, etwa am Kutterhafen Wremen und in Mulsum (Konflikt 1524). [1][3]

Engpass am Sieltief entscheidet die Schlacht am Wremer Tief
Sielwasser, Deich und Mut kippen das Gefecht

Tjede Pekes – Figur zwischen Überlieferung und Erinnerung

In der regionalen Überlieferung steht die Fahnenjungfer Tjede Pekes (aus Padingbüttel-Oberstrich) für Mut und Aufbruch der Wurster. Ihr Name lebt in Schul- und Straßennamen fort; am Wremer Tief erinnert eine Tafel an sie. Vieles an ihrer Biografie stammt aus späteren Chroniken und lokalen Darstellungen – daher unterscheiden wir sauber zwischen gesichert (Ereignis, Ort, Sieger) und Überlieferung (Zahl der Mitkämpferinnen, genaue Abläufe). So bleibt die Figur lebendig, ohne Legenden als Fakten auszugeben. [3]

Tjede Pekes fuehrt die gruen-weisse Fahne der Wurster Freiheit 1517 in der Marsch, Bauern mit Speeren und Wagen
Tjede Pekes mit der grün-weißen Fahne der Wurster Freiheit. Historische Szene in der Marsch vor den Kämpfen am Wremer Tief, 1517.

Nach 1517: Zwingburg, Aufruhr, Eingliederung

Der unmittelbare Preis der Niederlage: die Burg Morgenstern am Weddewarder Deich. Sie diente nicht dem Fernschutz, sondern der Kontrolle über Siel und Wege – eine Zwingburg. Bereits 1518 wurde sie im Aufruhr zerstört; der erzbischöfliche Anspruch blieb jedoch bestehen und brach 1524 auf dem Kirchhof von Mulsum wieder auf. Mit dem Stader Frieden (1525) verlor Wursten seine politische Eigenständigkeit; erzstiftliche Vögte traten an die Stelle der 16 Ratgeber. [1][3]

Kurz: 1517 ist der militärische Kipppunkt, 1525 der rechtliche Schlussstrich.

Altdeich, Wehl und Feldweg erinnern an die Schlacht am Wremer Tief.
Die Marsch bewahrt Geschichte in Linien

Begriff erklärt

  • Sieltief / Siel: Entwässerungsgraben und Schleuse der Marsch, regelt Binnen-/Außenwasser.
  • Specken: Erhöhte Marschwege – strategische Linien für Heer und Handel.
  • Wehle (Brake/Brack): Runde Senke nach Deichbruch; topografisches Erinnerungszeichen.
  • Zwingburg: Befestigung zur Kontrolle der Bevölkerung, meist an Verkehrs- und Wasser-Knoten.
Schlacht am Wremer Tief: historische Erinnerung aus dem Land Wursten
Was die Schlacht am Wremer Tief über Freiheit, Küstenschutz und Gemeinschaft erzählt: Miutmasslicher Wohnort Tjede Peckes´

Orte besuchen

Wremer Tief / Kutterhafen (Süd-/Ostpier) | Erinnerungsort; Tafel zur Schlacht 1517 und zur Figur Tjede Pekes. Lage: Hafenbereich Wremen, Zugänge über Hafenstraße / Deich. Hinweis: Arbeits-/Verkehrsfläche – Wegegebot, Kanten & Nässe beachten.
Weddewarden – Burgstelle „Morgenstern“ | Am Deich errichtete Zwingburg (1517), 1518 zerstört; später Gasthof „Schloss Morgenstern“. Lage: Burgstraße / Deichlinie, Bremerhaven-Nord. Hinweis: teils Privat-/Gewerbeflächen; Anwohner respektieren. [1]
Mulsum – Kirchhof St. Marien | Konfliktort 1524 (Kontext der Nachkämpfe). Lage: Ortsmitte, Friedhofsbereich – bitte Rücksicht.
Sieverdyshamm – Wehlsbrücke (Misselwarden) | Thing-Ort der Wurster; Gedenkstein zur Willkür 1508 (Kontext der Selbstverwaltung). Lage: Feldweg am Graben, nahe Hof Ellernwurth.

Zeitleiste 1515–1525

  • 1515–1517: Druckaufbau unter Erzbischof Christoph; Rekrutierungen, Fehden, Geldbedarf. [2]
  • 23. 12. 1517: Schlacht am Wremer Tief; Wurster Niederlage. [1][3]
  • 1517/1518: Burg Morgenstern am Weddewarder Deich errichtet; 1518 im Aufruhr zerstört. [1]
  • 1524: Entscheidende Kämpfe am Kirchhof von Mulsum (Niederlage der Wurster).
  • 1525: Stader Frieden – Wursten dauerhaft im Erzstift Bremen; Vögte ersetzen Ratgeber. [3]

Rechtsgeschichte & Topografie – wie das zusammenhängt

Ohne Deich, Siel und Wasserwege versteht man die Politik nicht. Der Erzbischof setzte 1517 nicht zufällig auf einen Deich-Druckpunkt (Burg Morgenstern), um Marschwege zu kontrollieren und Abgaben/Hoheitsrechte durchzusetzen. Die Wurster wiederum hielten an innerer Ordnung fest (Willkür 1508, Thing), konnten aber militärische Übermacht und Finanzmacht des Erzstifts nicht ausbalancieren. [1][2][3]

Erinnerungskultur: Was Tjede Pekes heute bedeutet

Ob alle Details stimmen – Zahl der Mitkämpferinnen, Bannerikonografie, Wortzitate – ist umstritten. Konsens ist, dass die Schlacht real war, dass Frauen tatsächlich mitkämpften (auch in Chroniken des 16. Jh. notiert) und dass Tjede Pekes als lokale Erinnerungsfigur wirkt: als Name von Schule/Straße, als Tafel am Wremer Tief. So verbindet die Region Selbstbehauptung am Deich mit einem menschlichen Gesicht. [3]

Quellenlage & Unsicherheiten

  • Gesichert (Kern): Gefecht 1517, Zwingburg Morgenstern (Bau 1517, Zerstörung 1518), Eingliederung 1525. [1][3]
  • Kontextgesichert: Rolle und Politik Erzbischof Christophs (Amtszeit, Schulden-/Fehdewesen, militärische Mittel). [2]
  • Überlieferungsnah/indiziengestützt: Details zu Tjede Pekes (exakte Biografika, Banner, wörtliche Zitate) – hier tragen lokale Chroniken und Erinnerung. [3]
  • Hinweis: Wo wir deuten, sagen wir es; wo Akten sprechen, nennen wir sie.

Kurz und Knapp:

  • 1517 verlor Wursten am Wremer Tief militärisch – der Wendepunkt der Wurster Freiheit.
  • Christoph sicherte Macht mit Söldnern und der Burg Morgenstern; 1525 war Wursten eingegliedert. [1][2][3]
  • Heute erinnern Deich, Gedenksteine und Ortsnamen – besonders die Figur Tjede Pekes – an diese Zeit.

Aktuelle Fotos & Wegbeschreibungen findest du auf unserer Seite Sehenswürdigkeiten des Land Wursten:
https://www.land-wursten.de/sehenswuerdigkeiten-des-land-wursten/

Quellen

[1] Burg und Gaststätte „Morgenstern“. — Stadtarchiv Bremerhaven (o. J.). Kurzüberblick: Bau der Zwingburg 1517 nach dem Sieg über die Wurster; Zerstörung 1518; Einordnung bis 1524/25. Abgerufen am: 05. Oktober 2025. https://www.bremerhaven.de/de/freizeit-kultur/stadtarchiv/geschichte-der-stadtteile/ueberseehaefen/burg-und-gaststaette-morgenstern.51670.html (Seestadt Bremerhaven)

[2] Christoph (Erzbischof von Bremen, † 1558).Neue Deutsche Biographie (F. Prüser). Biografischer Kontext: Amtszeit, Macht-/Geldpolitik, Fehden. Abgerufen am: 05. Oktober 2025. https://www.deutsche-biographie.de/sfz56738.html (deutsche-biographie.de)

[3] Aus den Magazinen des Landesarchivs – Juni 2025: Wurstfriesen & Stader Friede. — Niedersächsisches Landesarchiv. Überblicksbeitrag zur Eingliederung Wurstens, Konfliktlinie 1515–1525, archivalischer Kontext. Abgerufen am: 05. Oktober 2025. https://nla.niedersachsen.de/startseite/landesgeschichte/aus_den_magazinen_des_landesarchivs/2025/aus-den-magazinen-des-landesarchivs-juni-2025-238757.html (nla.niedersachsen.de)

Hinweis: Lokale Hinweise zu Tjede Pekes (Gedenktafel am Wremer Tief, Benennungen) sind in Dorf-/Heimatpublikationen dokumentiert und vor Ort nachvollziehbar; sie ergänzen die drei Hauptquellen um die Erinnerungsebene.

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Bauer Dudding war reich, stolz und hartherzig. Er prahlte mit seinem Besitz und verspottete die Warnung seines Knechts – bis sich ein Hase zwischen den Hufen seines Pferdes fing. Von da an wandte sich sein Glück. Feld um Feld verlor

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Lebstedt war reich, gesegnet und stolz – zu stolz. Die Bauern streuten Weizenmehl auf ihre Böden, bis eines Nachts eine fromme Frau ein Zeichen erhielt: ein Aal im Herd. Sie floh – und kurz darauf verschlang eine Sturmflut das Dorf.

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