Friede von Stade 1525

Der Friede von Stade 1525 besiegelte das Ende der Wurster Autonomie. Der Beitrag erklärt, wie das Land Wursten verwaltungsrechtlich in das Erzstift Bremen eingegliedert wurde, welche Ämter und Pflichten entstanden und was man heute vor Ort noch erkennt – mit Zeitleiste, Infokästen und belastbaren Quellen.

Verwaltungsrechtliche Eingliederung des Landes Wursten

Der friede von stade 1525 machte aus der stolzen Bauernrepublik im Wattland ein Gebiet des Erzstifts Bremen – nicht mehr, nicht weniger. Was zuvor in Schlachten, Aufständen und Zwingburgen vorbereitet wurde, erhielt nun rechtliche Form: Wursten verlor seine eigene Landesverfassung; fortan bestimmten erzstiftliche Amtsträger die Regeln. Dieser Beitrag zeigt verständlich, was genau beschlossen wurde, welche Behörden zuständig waren und wo du die Folgen bis heute im Gelände ablesen kannst. [1][3] (nla.niedersachsen.de)

Kurz gesagt: 1524 fiel die militärische Entscheidung am Kirchhof Mulsum; 1525 zog die Verwaltung nach. [1][3] (nla.niedersachsen.de)

Verhandlungen des Friedens von Stade 1525 im erzbischöflichen Amtshaus zwischen Wurster Vertretern und Bremer Gesandten
Im Amtshaus von Stade beraten Vertreter des Erzstifts und der Wurster über die künftige Ordnung

Was regelte der Friede von Stade – und für wen?

Der Frieden schloss die jahrelangen Auseinandersetzungen zwischen den Wurstern und dem Erzbischof von Bremen ab. Kernpunkte (in moderner Sprache):

  • Oberhoheit: Wursten wird dauerhaft Teil des Erzstifts Bremen. [1] (nla.niedersachsen.de)
  • Gericht & Verwaltung: Die bisher 16 Ratgeber (die Wurster „Landesregierung“) hören auf, Landrecht auszuüben; stattdessen setzt das Erzstift Vögte als Richter/Verwalter in den Kirchspielen ein, über ihnen der Amtmann in Bremervörde. [3] (Deutsche Digitale Bibliothek)
  • Abgaben & Dienste: Abgaben, Frondienste und militärische Pflichten werden erzstiftlich geregelt; eigenständige Verträge der Wurster mit Dritten sind nicht mehr zulässig. [3] (Deutsche Digitale Bibliothek)
  • Siegel & Symbolik: Das Wurster Siegel wird eingezogen – sichtbarster Bruch mit der alten Autonomie. [1][3] (nla.niedersachsen.de)

Die Formulierungen unterscheiden sich je nach Quelle; die Grundaussage bleibt: Rechts- und Verwaltungshoheit lagen ab 1525 beim Erzstift.

Unterzeichnung des Vertrages beim Friede von Stade 1525 durch Vertreter des Erzstifts Bremen und des Landes Wursten.
Das Siegel des Erzstifts markiert den Verlust der Wurster Autonomie

Von der Zwingburg zum Verwaltungssystem

Oft wird gefragt: „War nicht schon 1517 alles entschieden?“ – Nein.
1517 errichtete der Erzbischof nach dem Sieg am Wremer Tief bei Weddewarden die Burg Morgenstern – ein militärisches Druckmittel an Deich und Sieltief. 1518 wurde die Burg im Aufruhr wieder zerstört. Das Zeichen ist klar: Machtmittel gab es, Rechtsgrundlage fehlte noch. Erst 1525 brachte der Friede von Stade die dauerhafte, rechtliche Einbindung. [2][1] (Seestadt Bremerhaven)

Was änderte sich konkret vor Ort?

1) Gerichtsbarkeit

  • Vorher: Landsgemeinde/Thing, 16 Ratgeber, „Würster Willkür“ (1508) als Landesrecht.
  • Nachher: Vögte als Richter in den Kirchspielen; Aufsicht durch den Amtmann in Bremervörde (erzstiftliche Verwaltung). [3] (Deutsche Digitale Bibliothek)

2) Finanzen & Lasten

  • Zentrale Abgabenordnung statt lokaler Willkür (im Sinn von „eigenen Beschlüssen“). Die Finanzlenkung wandert vom Dorf und der Landesgemeinde zur erzstiftlichen Kasse. [3] (Deutsche Digitale Bibliothek)

3) Sicherheit & Küstenschutz

  • Deich- und Sielpflicht bleiben Gemeinschaftsaufgaben, aber Aufsicht und Sanktionsgewalt liegen nun beim Erzstift. Das passte zur bremischen Praxis, Küstenuntertanen in Ämtern zu organisieren. [1][3] (nla.niedersachsen.de)

4) Symbole & Identität

  • Wegfall von Siegel und Landesrecht war ein harter Einschnitt. Dennoch blieb viel Alltagspraxis bestehen: Kirchspiele, Deichverbände, Marschwege (Specken) und Wurten strukturierten das Leben weiter – jetzt nur unter Aufsicht. [1][3] (nla.niedersachsen.de)
Abendstimmung über der Wurster Marsch nach dem Friede von Stade 1525, mit Kirchhof und alten Marschwegen.
Ruhe über der Marsch – das Land Wursten nach seiner Eingliederung ins Erzstift Bremen.

Topografie hilft beim Verstehen

Warum wirkt ein Verwaltungsfrieden bis heute im Gelände?
Weil Geestkante, Deichlinien, Wurten und Sieltiefe die Behördenwege vorgaben: wo ein Vogt residierte, wo Wege zusammenliefen, wo man Abgaben einsammelte. Der Deich bei Weddewarden mit der Burg Morgenstern markierte bereits 1517 die Kontrollpunkte; die Kirchhöfe auf Wurten blieben Amtssitze der lokalen Ordnung (Kirchspiel → Vogt). [2][3] (Seestadt Bremerhaven)

Begriff erklärt

  • Vogt: Vom Landesherrn eingesetzter Richter/Verwalter im Kirchspiel.
  • Amtmann (Bremervörde): Höherer Bezirksbeamter des Erzstifts; über den Vögten.
  • Landsgemeinde/Thing: Versammlung der Freien; in Wursten bis 1525 politisch maßgeblich.
  • Würster Willkür (1508): Kodifiziertes Landesrecht der Wurster – „Willkür“ bedeutet hier Rechtsordnung, nicht „Beliebigkeit“.
  • Zwingburg: Burg zur Durchsetzung von Herrschaft (1517/18 Burg Morgenstern am Deich). [2][3] (Seestadt Bremerhaven)

Orte zum Besuchen

St.-Marien Mulsum (Kirche & Kirchhof) | Ort der Schlacht 1524; späterer Amtssitz-Bezug über Kirchspiel/Vogtei. Lage: Mulsumer Dorfstraße, 27639 Wurster Nordseeküste. Regel: Friedhof = Ruheraum, Wege nutzen.

Weddewarden – Burgstelle „Morgenstern“ | 1517 errichtete Zwingburg, 1518 zerstört; Symbol erzstiftlicher Kontrolle. Lage: Burgstraße/Deichlinie, Bremerhaven-Nord. Hinweis: teils Privat-/Gewerbeflächen. [2] (Seestadt Bremerhaven)

Sieverdyshamm Wehlsbrücke (Gedenkstein) | Thing-/Rechtsort der Würster Willkür (1508); zeigt den Vorher-Zustand vor 1525. Lage: Feldweg südlich Feddersen Wierde (nahe Hof Ellernwurth). Regel: Wegegebot; Gräben beachten.

Aktuelle Fotos & Wegbeschreibungen:
Sehenswürdigkeiten des Land Wursten — https://www.land-wursten.de/sehenswuerdigkeiten-des-land-wursten/

Zeitleiste 1517–1525

  • 1517 (23.12.) Sieg des Erzbischofs am Wremer Tief; Bau der Burg Morgenstern am Deich. [2] (Seestadt Bremerhaven)
  • 1518 Zerstörung der Zwingburg; Machtfrage bleibt offen. [2] (Seestadt Bremerhaven)
  • 1524 (Spätsommer) Entscheidung am Kirchhof Mulsum; Wurster militärisch unterlegen. [1] (nla.niedersachsen.de)
  • 1525 (Juni) Friede von Stade: Dauerhafte Eingliederung Wurstens in das Erzstift Bremen; Vögte ersetzen die Ratgeber. [1][3] (nla.niedersachsen.de)

Hinweis zur Quellenlage

Die Urkunde des Friedens ist nicht als bequemer Volltext online greifbar. Wir stützen uns auf:
(1) Archivische Einordnung (Niedersächsisches Landesarchiv) zum Inhalt und Folgen;
(2) Kommunalhistorische Dossiers zur Burg Morgenstern (militärischer Druck);
(3) Bibliotheksdigitalisate mit zeitgenössischen/älteren Texten zur Eingliederung. Dadurch ist der Kernbefund gut gesichert; Detailzahlen (z. B. Abgabenhöhen) bleiben indiziengestützt. [1][2][3] (nla.niedersachsen.de)

Forschung & Methoden (kurz)

Prosopografie & Ämterlehre: Für die Vogtlisten nach 1525 helfen Amtsrechnungen, Bescheide und Berichte; Arcinsys-Einträge verweisen auf Rezesse und Verträge des 16. Jh. (Signaturenhinweise; teils nur Regesten). [3] (arcinsys.niedersachsen.de)

Quellenkritik:

  • Konsens: 1525 = rechtliche Eingliederung Wurstens ins Erzstift Bremen. [1] (nla.niedersachsen.de)
  • Debatte: Reichweite der erzstiftlichen Kontrolle in den ersten Jahrzehnten (z. B. lokale Mitsprache). Ältere Darstellungen neigen zur Dramatisierung, jüngere Einordnungen betonen Verwaltungspragmatik.
  • Begriffsklärung: „Willkür“ (1508) = Landesrecht, nicht Beliebigkeit; der Bruch 1525 betrifft die Hoheitsrechte, nicht automatisch jede Dorfpraxis.

Was es hier zu lernen gab:

  1. 1525 ist die rechtliche Zäsur – nach der militärischen Entscheidung von 1524. [1] (nla.niedersachsen.de)
  2. Eingliederung heißt: Vögte, Amtmann, erzstiftliche Abgabenordnung. [3] (Deutsche Digitale Bibliothek)
  3. Landschaft lenkt Verwaltung: Wurten, Deiche, Sieltief prägen Amtsgrenzen und Wege.
  4. Symbole zählen: Einzug des Wurster Siegels markiert den Identitätsbruch. [1][3] (nla.niedersachsen.de)
  5. Vor Ort ruhig schauen: Kirchhof Mulsum, Burgstelle Morgenstern, Wehlsbrücke – Geschichte ohne Spektakel, aber mit Tiefgang. [2] (Seestadt Bremerhaven)

Quellen

[1] Aus den Magazinen des Landesarchivs (Juni 2025): Wurstfriesen & Stader Friede. — Niedersächsisches Landesarchiv. Einordnung des Friedens von Stade und seiner Folgen für Wursten. Abgerufen am: 05. Oktober 2025. https://nla.niedersachsen.de/startseite/landesgeschichte/aus_den_magazinen_des_landesarchivs/2025/aus-den-magazinen-des-landesarchivs-juni-2025-238757.html

[2] Burg und Gaststätte „Morgenstern“. — Stadtarchiv Bremerhaven (o. J.). Kurzüberblick zur Zwingburg am Deich als Herrschaftszeichen 1517/18. Abgerufen am: 05. Oktober 2025. https://www.bremerhaven.de/de/freizeit-kultur/stadtarchiv/geschichte-der-stadtteile/ueberseehaefen/burg-und-gaststaette-morgenstern.51670.html

[3] „§ 2. Das Land Wursten nach der Eroberung, wie weit solches dem Erzstift Bremen einverleibet worden.“ — Digitalisat (Public Domain), Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek via Deutsche Digitale Bibliothek. Regesten/ältere Darstellung zur Verwaltungsintegration; inkl. Hinweise zu Vögten/Amtmann. Abgerufen am: 05. Oktober 2025. https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/3DCJPQSUMEWEMBZAGLPRPGGHU4T74GKM

Transparenz: Der Beitrag bündelt Archiv-Einordnungen [1], kommunalhistorische Belege [2] und bibliothekarisch digitalisierte Texte [3]. Wörtliche Vertragsklauseln sind online nur punktuell zugänglich; deshalb arbeiten wir mit konvergierenden Belegen und nennen Unsicherheiten offen.

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